Staatssekretär Štucin diskutierte mit seinen Gesprächspartnern – neben der Stärkung der bilateralen Beziehungen und aktuellen internationalen Themen – über die Erweiterung der Europäischen Union, den Westbalkan, die Lage in der Ukraine, die Achtung der Rechtsstaatlichkeit, Migration und Schengen.

Die Gesprächspartner bestätigten die ausgezeichneten Beziehungen zwischen den beiden Ländern und die Bemühungen um gemeinsame Aktivitäten im Rahmen des slowenisch-deutschen Dialogs. Sie begrüßten die Entscheidung des Europäischen Rates, Bosnien und Herzegowina den Kandidatenstatus zu verleihen, und befürworteten die Fortsetzung des Erweiterungsprozesses. Sie betonten die Bedeutung einer fortgesetzten entschlossenen Unterstützung und Hilfe für die Ukraine und unterstützten die Bemühungen der EU zur Lösung der Energiekrise.